Geschichte

Da das Hotel Klosterbräu während des zweiten Weltkrieges, und einige Jahre darüber hinaus, als Klinik akquiriert wurde, baute Alois (Bubi) Seyrling, Besitzer des Hotel Klosterbräu, als Alternative 1948 die Sportalm, die er gemeinsam mit seiner Frau Midi führte.

Nachdem die Klinik wieder nach Innsbruck zurückverlegt wurde, kehrten Bubi und Midi Seyrling wieder ins Klosterbräu zurück und verpachteten die Sprtalm zuerst an Alma Seelos und später an Anneliese Wenta.

Im Sommer 1984 wurde die Sportalm von der Grundmauern auf neu saniert und umgebaut. Seitdem führt Sohn, Karl Seyrling den Betrieb mit seiner Frau Monika und den Kindern, Christian und Maria.

Die Sportalm präsentiert sich als rustikale, urige, gemütliche Tiroler Almhütte mit ca. 220 Sitzplätzen.